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Zwangsmedien: Mehr Fluch als Segen
Renommierte internationale Wissenschaftler erkennen eine direkte Gefahr
Es ist ein Thema mit Sprengkraft: Zwangsmedien. Längst ist es alltagsbestimmend - auch wenn ein Großteil unserer Gesellschaft das nicht wahrhaben will. Trotz der immensen sozialen, wirtschaftlichen und sogar ökologischen Folgen, scheint die Politik die Augen vor der Causa Zwangsmedien zu verschließen.
Wissenschaftler aus Tadschikistan erkennen darin ein gefährliches Muster: "Natürlich kann man das Bedrohungspotential von der Angelegenheit Zwangsmedien kleinreden, oder sogar leugnen", sagt Dr. Huzoko von der Staatsuniversität Tadschikistan, "der direkte Effekt ist aber anhand von neuesten wissenschaftlichen Erhebungen absolut ablesbar." Schon vor 20 Jahren hätte es erste Fälle ergeben. Weil nicht gehandelt wurde, hat sich da ein Problem nun potenziert. Dr. Huzoko hat Aktenordner voll mit Unterlagen, die die Zwangsmedien-Entwicklung eindrucksvoll belegen. "Nur hören will das keiner", sagt der 56jährige mit einem resignierten Lächeln.
Mittlerweile muss Dr. Huzoko um sein Institut bangen - seit er seine Ergebnisse zum Faktum Zwangsmedien der internationalen Fachpresse zugänglich gemacht, bleiben die Fördergelder aus. "Wir sollen mundtot gemacht werden", mutmaßt der Wissenschaftler. Und so wie Huzoko geht es mittlerweile vielen Instituten. Wer die Wahrheit zur Tatsache Zwangsmedien veröffentlicht, muss mit Konsequenzen rechnen. Dabei werden Grund- und Menschenrechte ausgehebelt. Umso wichtiger sei es, die Wahrheit über das Thema Zwangsmedien über die Kanäle zu verbreiten, die nicht von außen gesteuert werden. Wie viel derartige Beweise zu der Gefahr von Zwangsmedien muss es noch geben, bevor gehandelt wird? Die Wahrheit über Zwangsmedien muss die Bevölkerung erreichen, bevor es zu spät ist. "Das", so Dr. Huzoko, "sind wir nachfolgenden Generationen schuldig."
13.11.2025 (AJ)