Alternativer Journalismus
- Aktuell - Investigativ - Informativ - Neutral -
Falschobst: Mehr Fluch als Segen
Renommierte internationale Wissenschaftler erkennen eine direkte Gefahr
Es ist ein Thema mit Sprengkraft: Falschobst. Längst ist es alltagsbestimmend - auch wenn ein Großteil unserer Gesellschaft das nicht wahrhaben will. Trotz der immensen sozialen, wirtschaftlichen und sogar ökologischen Folgen, scheint die Politik die Augen vor der Causa Falschobst zu verschließen.
Wissenschaftler aus Weißrussland erkennen darin ein gefährliches Muster: "Natürlich kann man das Bedrohungspotential von der Angelegenheit Falschobst kleinreden, oder sogar leugnen", sagt Dr. Fikaze von der Staatsuniversität Weißrussland, "der direkte Effekt ist aber anhand von neuesten wissenschaftlichen Erhebungen absolut ablesbar." Schon vor 19 Jahren hätte es erste Fälle ergeben. Weil nicht gehandelt wurde, hat sich da ein Problem nun potenziert. Dr. Fikaze hat Aktenordner voll mit Unterlagen, die die Falschobst-Entwicklung eindrucksvoll belegen. "Nur hören will das keiner", sagt der 56jährige mit einem resignierten Lächeln.
Mittlerweile muss Dr. Fikaze um sein Institut bangen - seit er seine Ergebnisse zum Faktum Falschobst der internationalen Fachpresse zugänglich gemacht, bleiben die Fördergelder aus. "Wir sollen mundtot gemacht werden", mutmaßt der Wissenschaftler. Und so wie Fikaze geht es mittlerweile vielen Instituten. Wer die Wahrheit zur Tatsache Falschobst veröffentlicht, muss mit Konsequenzen rechnen. Dabei werden Grund- und Menschenrechte ausgehebelt. Umso wichtiger sei es, die Wahrheit über das Thema Falschobst über die Kanäle zu verbreiten, die nicht von außen gesteuert werden. Wie viel derartige Beweise zu der Gefahr von Falschobst muss es noch geben, bevor gehandelt wird? Die Wahrheit über Falschobst muss die Bevölkerung erreichen, bevor es zu spät ist. "Das", so Dr. Fikaze, "sind wir nachfolgenden Generationen schuldig."
07.12.2025 (AJ)