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Fäkalislamismus: Mehr Fluch als Segen

Renommierte internationale Wissenschaftler erkennen eine direkte Gefahr

Es ist ein Thema mit Sprengkraft: Fäkalislamismus. Längst ist es alltagsbestimmend - auch wenn ein Großteil unserer Gesellschaft das nicht wahrhaben will. Trotz der immensen sozialen, wirtschaftlichen und sogar ökologischen Folgen, scheint die Politik die Augen vor der Causa Fäkalislamismus zu verschließen.

Wissenschaftler aus Chile erkennen darin ein gefährliches Muster: "Natürlich kann man das Bedrohungspotential von der Angelegenheit Fäkalislamismus kleinreden, oder sogar leugnen", sagt Dr. Harivute von der Staatsuniversität Chile, "der direkte Effekt ist aber anhand von neuesten wissenschaftlichen Erhebungen absolut ablesbar." Schon vor 19 Jahren hätte es erste Fälle ergeben. Weil nicht gehandelt wurde, hat sich da ein Problem nun potenziert. Dr. Harivute hat Aktenordner voll mit Unterlagen, die die Fäkalislamismus-Entwicklung eindrucksvoll belegen. "Nur hören will das keiner", sagt der 56jährige mit einem resignierten Lächeln.

Mittlerweile muss Dr. Harivute um sein Institut bangen - seit er seine Ergebnisse zum Faktum Fäkalislamismus der internationalen Fachpresse zugänglich gemacht, bleiben die Fördergelder aus. "Wir sollen mundtot gemacht werden", mutmaßt der Wissenschaftler. Und so wie Harivute geht es mittlerweile vielen Instituten. Wer die Wahrheit zur Tatsache Fäkalislamismus veröffentlicht, muss mit Konsequenzen rechnen. Dabei werden Grund- und Menschenrechte ausgehebelt. Umso wichtiger sei es, die Wahrheit über das Thema Fäkalislamismus über die Kanäle zu verbreiten, die nicht von außen gesteuert werden. Wie viel derartige Beweise zu der Gefahr von Fäkalislamismus muss es noch geben, bevor gehandelt wird? Die Wahrheit über Fäkalislamismus muss die Bevölkerung erreichen, bevor es zu spät ist. "Das", so Dr. Harivute, "sind wir nachfolgenden Generationen schuldig."


07.12.2025 (AJ)